Blog des brau.ART e. V.
15. November 2024
Wie weiter mit der Alten Schultheißbrauerei?
(Artikel der Mitteldeutsche Zeitung vom 15.11.2024 | Lokalteil)
22. September 2024
Finissage schließt die 15. brau.ART
Am Ende war die schöne junge Frau in der Backsteinwand der Alten Schultheißbrauerei verschwunden. Wie von Zauberhand wurde sie in einer beeindruckenden Life-Performance der Bodypainterin Julie Boehm „weggemalt“. Dies war sicher eins der das Highlights der Finissage zur 15. brau.Art an diesem Sonntag.
Den 35 ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern dankte der Chef des brau.Art-Vereins Dr. Eckhard Zilm ebenso, wie den vielen helfenden Kräften.
Musikalisch wurde der Nachmittag durch den Kammermusiker und Cellisten der Anhaltischen Philharmonie, Gerald Manske, mit einem anspruchsvollen Programm umrahmt. Beeindruckend war vor allem sein Stück von Benjamin Britten.
Auch in diesem Jahr hatte das Publikum wieder die Wahl - der Publikumspreis ging zum zweiten Mal in Folge an die Künstlerin Astrid Salewski. Außerdem wurde aus dem Topf der Abstimmenden der Gewinner einer Collage von Frieda Knie gezogen.
Bei angeregten Gesprächen, Kaffee und Kuchen oder auch Bier oder Wein ging der Nachmittag zu Ende und damit eine sehr erfolgreiche brau.ART, die von ca. 2.000 Gästen besucht wurde.
Wir freuen uns auf die nächste Ausstellung , die hoffentlich wieder in der alten Brauerei stattfinden kann, dann 2025 zum Thema kunst:stoff und bedanken uns bei allen unseren Gästen für Ihr Interesse.
(Beitrag von Detlef Münnich)
19. September 2024
15 Klassen besuchten die brau.ART
Im Rahmen der brau.ART bietet der brau.ART e. V. Schulen in jedem Jahr Klassenführungen durch die Ausstellung an. Im Kunstunterricht wird das gern als ergänzendes Angebot genutzt. In diesem Jahr nahmen 15 Klassen aus 5 Schulen aller Schulformen mit ca. 340 Schülerinnen und Schülern dieses Angebot an. Im Unterricht wurde die Exkursion in die Ausstellung vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler kamen mit entsprechenden Arbeitsblättern in die Brauerei, die zur kreativen Auseinandersetzung mit den Kunstwerken aufforderten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich sehr interessiert, bearbeiteten die Aufgabenstellungen mit hoher Selbständigkeit und scheuten sich nicht, den anwesenden Vereinsmitgliedern Fragen zu stellen. Und wer weiß, vielleicht befinden sind unter den heutigen Schülerinnen und Schülern auch morgige Künstlerinnen und Künstler.
Einen herzlichen Dank an die Vereinsmitglieder, die mit großem Engagement die Führungen durch die Ausstellung übernommen haben.
(Beitrag von Doris Hacke und Dr. Eckhard Zilm)
15. September 2024
Kunst gefällig?
Wäre dieser Abend Inhalt eines Aufsatzes gewesen, hätte darunter vermutlich: Thema verfehlt! gestanden.
Worum ging es? Der brau.ART-Verein hatte zur Podiumsdiskussion zum Thema „Kunst gefällig?“ geladen. Im Depot der Alten Schultheißbrauerei versammelten sich in eher geringer Zahl ein interessiertes Publikum, dafür umso mehr Künstlerinnen und Künstler. Im Podium saßen die Leiterin des hiesigen Kulturamtes Nadine Willing-Stritzke und die Mitglieder des brau.ART-Vereins Doris Hacke, Timm Scharge, Grit Wolf und Astrid Salewski.
Der Autor und Dramaturg Andreas Hillger moderierte die Diskussion und hinterfragte zunächst, wie es sich als Künstlerin oder Künstler in Dessau-Roßlau arbeiten und leben ließe? Die Stadt als Wirkungsstätte schnitt in der Beantwortung dieser Frage eher gut ab – die Künstler lobten den Freiraum, den sie hier hätten, die Möglichkeiten der freien Entfaltung und des Auslebens ihrer Kreativität. Allerdings würden diejenigen fehlen, die sich Kunst tatsächlich leisten können, vielleicht auch deshalb, weil der zahlungskräftige Mittelstand hier nicht stark ausgeprägt sei. Und so kämen Käufer von Dessauer Kunst oft nicht aus dieser Stadt. Grit Wolf bedauerte, dass bildende Künstler für das Ausstellen ihrer Arbeiten immer noch nicht vergütet werden - bei Musikern oder Schauspielern sei das selbstverständlich, bei bildenden Künstlern nicht.
Und dann brachte Andreas Hillger mit seiner Frage, wie es denn mit der „Spielstätte“ der brau.ART - mit der Alten Schultheißbrauerei - weitergehen würde, eine Diskussion ins Rollen, die die folgende Stunde dominierte. Nadine Willing-Stritzke und Dieter Bankert (Mitglied im Brauhaus e. V. und im brau.ART e. V.) zeichneten insofern ein leicht positives Bild, als dass man sowohl im Brauhausverein, als auch in der Stadt bezüglich der Brauerei im Gespräch sei. Es gehe zurzeit darum, die Liquidation des Brauhausvereins juristisch einzuordnen, um anschließend Potenziale und Strategien der Weiternutzung entwickeln zu können. Ideen gäbe es viele, aber mitunter seien die Größe des Objektes und Ausgaben in mehrstelliger Millionenhöhe für eine Komplettsanierung Verhinderungsargumente. Vielleicht läge eine Chance in der Segmentierung des Areals; Jörg Schnurre vom NEWKID e. V. brachte die Möglichkeit eines Genossenschaftsmodells ins Spiel.
Nadine Willing-Stritzke betonte, wie wichtig es sei, dass sich lokale Akteure, die Interesse an der Weiternutzung hätten, weiterhin aktiv einbringen. Man müsse im Gespräch bleiben und ggf. die kommenden Ereignisse wie das Bauhausjubiläum oder die Bundesgartenschau einbeziehen, um so auch das Land Sachsen-Anhalt ins Boot zu holen.
Auch wenn am Ende niemand darüber gesprochen hatte, ob denn Kunst nun gefällig sein dürfe, gingen wohl alle Beteiligten nicht unzufrieden auseinander. Die Dringlichkeit des „Wie weiter?“ mit den alten Industriehallen überlagerte diesmal die Kunst, hatte aber indirekt doch mit ihr zu tun – eine Diskussion darüber war dringend notwendig gewesen.
Der brau.ART-Verein dankt allen, die sich an diesem Sonntagnachmittag Zeit zum Nachdenken und zum Mitdiskutieren genommen haben, insbesondere Nadine Willing-Stritzke für ihre Gedanken, Anregungen und Informationen und Andreas Hillger für das geschickte Navigieren durch das schwierige Themenfeld.
(Beitrag von Astrid Salewski)
Anmerkung:
Im Sinne einer besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Artikel bewusst auf die Gendersprache verzichtet, betonen aber, dass alle Geschlechter in gleicher Weise gemeint sind.
Mehr Programm rund um die brau.ART gibt es [hier].
14. September 2024
Musikalisch-literarische Reflexionen
Zum wiederholten Mal überzeugten Pia Fochmann und Alice Chinaglia von GYPSY WINGS am Samstag im Depot der Alten Schultheißbrauerei. Mit eigener Musik und eigenen Texten griffen sie das Ausstellungsthema REFLEXIONEN auf und begeisterten das Publikum. Wie in den letzten Jahren waren auch Susanne Weichhold, Doris Hacke und Guido Frisch, Mitglieder der Literaturgruppe poetica in tempore, dabei. Die lyrisch-literarischen Texte mit gesellschaftlich aktuellen, aber auch sehr persönlichen Themen, regten Besucher zum Nachdenken an. Es waren Lieder und Texte vom erwachenden Frühling, der zum Waldbaden einlädt oder von einer Liebe, die Noten in Harmonie zum Schwingen bringt, aber auch Mahnungen gegen die Verbitterung der Welt, gegen Krieg, Hass und Diskriminierung.
Die Mischung aus Musik und Literatur stimmte und war einmal mehr ein Höhepunkt im brau.ART-Kulturevent.
Beiden Formationen herzlichen Dank für diesen Abend voller sinnlicher Momente!
(Beitrag von Doris Hacke)
Mehr Programmpunkte findet Sie [hier].
10. September 2024
Argentinischer Tango auf der brau.ART
Wer an diesem Abend das Gelände der Alten Schultheißbrauerei betrat, trug schon Jacke oder Pullover - im Vergleich zu den letzten Tagen mit hochsommerlichen Temperaturen, war nun spürbar der Herbst eingezogen. Die Tür des Depots stand weit geöffnet und schon von weitem waren die sehnsuchtsvollen Klänge des Bandoneons zu hören. Nur wenige hohe Lampen sorgten im Inneren für dämmriges Licht; einige Tangoeros übten erste Schritte.
Zum letzten Mal würden Vanessa Martin und Federico Fleitas an diesem Abend ihr Wissen und Können an die Tangoschüler von Celia Millan und Michael Zabel weitergeben; schon in wenigen Tagen treten sie den Heimweg nach Argentinien an. Viele Wochen hatten sie den Tangokurs im Logenhaus und viele andere Tangoveranstaltungen begleitet.
Unter den Teilnehmern des Tango-Workshops waren sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene - man hätte auch einfach zum Zuschauen kommen können, aber niemand ließ es sich nehmen, wenigstens einige Schritte auszuprobieren. Zuerst wurde das geübt, ohne das aus einem Tänzer kein guter Tangotänzer werden würde: das Gehen. Hier waren vor allem Körperspannung und Taktgefühl gefragt. Gut eine Stunde lang führten Celia, Vanessa und Federico in die Grundlagen des Argentinischen Tangos ein und es ist gut möglich, dass einige, die bloß mal in diesen Kurs „hinein schnuppern“ wollten, weitermachen werden.
Als es schließlich draußen dämmrig wurde, fanden sich auch diejenigen ein, denen der Tango schon längst in Fleisch und Blut übergegangen ist. Man traf sich zur Milonga, die im Übrigen fast an jedem zweiten Donnerstagabend im „SHAMROCK“ (dem ehemaligen Ratskeller; nächste Milonga am 19.09.) stattfindet. Tänzerisch gilt die Milonga als die beschwingtere, schnellere Vorläuferin des Tangos, deshalb wird sie nur mit ausgewählten, unkomplizierteren Tangobewegungen getanzt - sagt jedenfalls Wikipedia. Bis in die Nacht bewegten sich die Paare über die etwas bucklige Tanzfläche des Depos. Zwischendurch trank man ein Gläschen Wein, aß argentinische Spezialitäten, erzählte und fächerte sich Luft zu - und so lag mitten in Dessau für ein paar Stunden ein wenig argentinisches Temperament in der Luft.
Liebe Celia, liebe Vanessa und lieber Federico – herzlichen Dank für diesen stimmungsvollen Abend!
Mehr Programmpunkte findet Sie [Hier]
(Beitrag von Astrid Salewski)
Anmerkung:
Wir haben in diesem Artikel im Sinne einer besseren Lesbarkeit bewusst auf die Gendersprache verzichtet, betonen aber, dass alle Geschlechter in gleicher Weise gemeint sind.
07. September 2024
Zwei in einem Boot…
Das Duo D&A war im Depot zu Gast
Das Begleitprogramm unserer diesjährigen Ausstellung startete fulminant. Das Duo „D&A“ lud Freunde der gepflegten Liedermachermusik zu einem kleinen Konzert in die lauschige Atmosphäre des Depots in der Alten Schultheißbrauerei. Den Einheimischen wird das Depot vielleicht noch durch die VOLLMONDNÄCHTE in Erinnerung sein – hier konnte man vor knapp 20 Jahren wunderbar zur Musik verschiedener Bands oder DJs, wie Oriental Electronics oder DJ Latin Lover, die Hüften schwingen.
Nun also wieder Musik im Depot – diesmal mit den beiden Musikern Detlef Münnich und Axel Baumgärtner. Die Musiker hatten sich vor reichlich 40 Jahren beim Architekturstudium in Weimar kennengelernt, als sie im Madrigalchor sangen. Detlef Münnich ist nicht nur musikalisch unterwegs, sondern im Hauptberuf - wie Axel Baumgärtner auch - Architekt und außerdem zweiter Vorsitzender unseres brau.ART-Vereins. Den Besucherinnen und Besuchern der brau.ART wird er vor allem als Künstler der Fotomalerei bekannt sein, einer Kunst, bei der man aus Fotoschnipseln neue Bilder erzeugt. Der Mann mit den vielen Talenten sagte vor dem Konzert über die Musik des Duos:
Es sind Lieder, die einige Jahre auf dem Buckel haben, dessen ungeachtet aber kaum etwas von ihrer Aktualität verloren haben. Denn bei allen Liedern geht es um Menschen mit ihren ungewöhnlichen oder auch schrulligen Eigenarten, die sich selbst oft liebevoll auf die Schippe nehmen. Und diese menschlichen Eigenarten sind zeitlos.
Knapp eine Stunde lang – es hätte ruhig auch länger dauern können - sangen die Musiker Lieder von Reinhard Mey, Ulrich Roski und von Detlef Münnich selbst (also texten kann er auch noch). Die Stimmung wechselte von humorvoll zu nachdenklich, über melancholisch zu liebevoll süffisant. Das Publikum lauschte, schmunzelte oder lachte über die schrägen Pointen der Texte. Und zum Schluss: gab es erwartungsgemäß stürmischen Applaus.
Was für ein schöner Abend in entspannter Sommerabendstimmung. Danke Detlef, danke Axel!!!
Mehr Programm rund um die brau.ART gibt es [hier].
(Beitrag von Astrid Salewski)
Während draußen Temperaturen von 28 Grad eine eher tropische Nacht erwarten ließen, lockten die denkmalgeschützten Hallen der Alten Schultheißbrauerei an diesem Freitagabend nicht nur wegen ihrer Kühle mehr als 300 Besucherinnen und Besucher ins Innere. Zum nunmehr 15. Mal hatte der brau.ART-Verein zur Eröffnung der brau.ART geladen, die in diesem Jahr künstlerische Positionen zum Thema REFLEXIONEN präsentiert.
Noch als die Musikerinnen und Musiker des Jugend-Jazz-Orchesters auf der Bühne des Maschinenhauses ihre Instrumente stimmten, schlenderten Besucherinnen und Besucher durch die Hallen, um erste neugierige Blicke auf die Arbeiten der 35 Künstlerinnen und Künstler zu werfen. In der Luft des Innenhofes lag der Geruch von Gegrilltem – ein kleines Catering des Cafés am Campus servierte Kulinarisches; man traf sich, stand in Gruppen, plauderte, prostete sich zu – ein Treffen von Kunstliebhabern, Künstlern, Freunden und Familien.
Dann füllte Musik die Hallen und die Atmosphäre verwandelte sich beinahe in die eines Konzertsaals. Das Jugend-Jazz-Orchester der Musikschule Dessau-Roßlau, unter Leitung von Fabian Sachis, eröffnete die Vernissage und brachte das Publikum, als wäre es nicht schon warm genug, zusätzlich auf Temperatur.
Anschließend ergriff Dr. Eckhard Zilm, Vorsitzender des brau.ART-Vereins, sowohl Mikro als auch das Wort und legte unter Bezugnahme auf das Thema der Ausstellung beispielhaft die reflektiven Prozesse dar, die sich zwischen Künstler, Werk und Betrachter abspielen. Er wies auch darauf hin, dass es in jedem Jahr fast wie ein Glückspiel sei, ob der Verein angesichts des maroden Daches des Kesselhauses noch eine baurechtliche Genehmigung zur Durchführung der Ausstellung erhalten würde - in diesem Jahr hatte es nochmal geklappt.
Mit der Würdigung des Engagements der Vereinsmitglieder und Gastkünstler bei der Vorbereitung der Ausstellung und herzlichem Dank an die Unterstützer und Sponsoren schloss er seine Ausführungen.
In einer lockeren Talkrunde stellte Eckhard Zilm einige Musiker der Jugendband vor, befragte sie nach aktuellen Projekten und Zukunftsplänen. Mit nachdenklichen Worten nutzen die Musiker das Podium der Öffentlichkeit, um auf die noch ungelösten Anstellungsverhältnisse der Musikschullehrer hinzuweisen. Das anschließende Musikstück verdeutlichte, wie sich die Musik der Schüler zukünftig mangels Lehrpersonal anhören könnte. Nach einem Moment der Stille applaudierte das Publikum stürmisch und bekundete, teils mit Pfiffen, den Musikern ihre Unterstützung.
Dann folgte der Auftritt derjenigen, denen dieser Abend eigentlich galt: den Künstlerinnen und Künstlern. Benjamin Kerwien, selber Mitglied im brau.ART e. V., Künstler und zum dritten Mal Kurator der Schau, führte in das Thema der Ausstellung ein und stellte gruppenweise die ausstellenden Kreativen vor.
Zur Gruppe der Gastkünstler zählen in diesem Jahr 22 Künstlerinnen und Künstler aus Dessau-Roßlau, Magdeburg, Wittenberg, Halle, Coswig und Derenburg. Aus den Reihen des brau.ART-Vereins präsentieren 13 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten. Benjamin Kerwien erwähnte, dass der Verein sich in diesem Jahr ganz bewusst für Gastkünstler aus der unmittelbaren Umgebung entschieden hatte, um zum einen die brau.ART noch mehr ins Bewusstsein der Anhaltiner zu rücken, aber auch, um Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Zwar konnte der Verein in diesem Jahr einen 20-prozentigen Mitgliederzuwachs verzeichnen, dennoch fehlen in den Reihen vor allem junge Künstlerinnen und Künstler, die durch ihr Engagement die brau.ART auch zukünftig leben lassen sollen. Ob diese Strategie aufgeht, wird sich zeigen.
Erste Feedbacks der Besucherinnen und Besucher bescheinigten dem Verein nach diesem Abend eine gelungene Schau – was für eine großartige Belohnung für unser Engagement.
(Beitrag von Dr. Eckhard Zilm und Astrid Salewski)
Anmerkung:
Wir haben in diesem Artikel im Sinne einer besseren Lesbarkeit bewusst auf die Gendersprache verzichtet, betonen aber, dass alle Geschlechter in gleicher Weise gemeint sind.
19. August 2024
Der Countdown läuft...
In 12 Tagen ist es soweit – dann öffnen sich wieder die „Heiligen Hallen“ der Alten Schultheißbrauerei für die Kunst. Die Vorbereitungen zur 15. brau.ART laufen gerade auf Hochtouren; an manche Punkte dürfen wir bereits Häkchen setzen:
die Künstlerinnen und Künstler wurden von der Jury ausgewählt, die Künstlerverträge sind unterschrieben [Liste der Künstler/innen]
das Rahmenprogramm rund um die Ausstellung steht und lässt das Ganze zu einem wirklichen Kulturevent reifen; das ganze Programm: [hier] und [hier]
der Ausstellungskatalog und die Flyer sind gedruckt - hier hat Oliver R. Engel wieder ganze Arbeit geleistet und ein edles Design gezaubert
die Werbung auf Instagram und Co läuft - einen herzlichen Dank an Veronika Kaiping, die die Vorstellung der Künstlerinnen und Künstler auf Instagram übernommen und außerdem die ganz wundervollen Reflexionsmännchen entworfen hat; [hier] geht's zu unserem Instagram-Account
erste Sponsoren haben bereits finanzielle Unterstützung geleistet – auch dafür einen ganz herzlichen Dank und der Aufruf an alle, die ein Herz für die Kunst haben – wir können jede Unterstützung brauchen; [hier] sind unsere Sponsoren gelistet; ein Dank auch an diejenigen, die nicht erwähnt werden wollen.
Nun geht es an die Ausgestaltung der Ausstellungsräume. Unrat muss beseitigt, Stellwände hergerichtet und die Sanitäranlagen auf Vordermann gebracht werden.
Danach schlägt die Stunde des Kurators Benjamin Kerwien. Er wird dafür sorgen, dass alle Ausstellungsobjekte sich zu einem stimmigen Gesamtbild fügen und viel Raum für „Reflexionen“ entstehen kann.
Eine kleine Überraschung ist einer Gruppe von Absolventen der Hochschule Anhalt in den letzten Tagen gelungen. Ganz kurzfristig werden sie eine Brücke vom Bauhaus-Festival zur brau.ART in Form einer kleinen Pop-Ausstellung schlagen. Unter dem Titel „Parallel Realities“ zeigen Dessauer Künstlerinnen und Künstler je ein Werk und leiten damit zum Thema der diesjährigen brau.ART „Reflexionen“ über – eine großartige Idee. Die Popup-Ausstellung wird während des Festivals am 6. und 7. September 2024 im Haus 4 der Hochschule Anhalt zu sehen sein. Kuratiert wird die Schau von Adriana Rodriguez-Conto und Deepesh Harbola. Wir sind gespannt.
(Beitrag von Astrid Salewski)
03.07.2024
brau.ART e. V. unterstützt den Offenen Brief des Newkid-Vereins zur Weiterentwicklung der Alten Schultheißbrauerei
(Artikel der Mitteldeutsche Zeitung vom 03.07.2024 | Lokalteil)
Der Offene Brief ist [hier] zu finden.
03. Juni 2024
Friedas Kunst im 8x5-Format
In Kürze werden die Kunstautomaten deutschlandweit wieder mit 200 neuen Kunstwerken der Künstlerin Frieda Knie bestückt. Die Miniaturen im Maß von nur 8x5 cm zeigen diesmal mit Tusche und Aquarell gefertigte Insekten, die in ihrer Leichtigkeit an Schmetterlinge auf einer Blumenwiese erinnern.
Mittlerweile stehen 250 Kunstautomaten in Deutschland und 5 weiteren Ländern. Über 450 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler sind mit ihrer Kunst vertreten. Die kleinen Kunstwerke können an den Automaten zu einem Preis von 4 Euro/Stück gezogen werden. Welches Kunstwerk von welchem Künstler dann in den kleinen Schachteln liegt, bleibt immer dem Zufall überlassen.
Und hier hängen in Dessau-Roßlau und Wittenberg Kunstautomaten:
- in Dessau-Roßlau: am Eingang des VOR-ORT-Hauses (Wolfgangstr. 13)
- in Wittenberg: direkt vor Frieda Knies Atelier (Kollegienstr. 68)
Mehr über die Künstlerin Frieda Knie gibt es [hier] zu erfahren. Infos und weitere Standorte des Kunstautomaten: [hier]
(Beitrag von Astrid Salewski)
1. bis 31. Mai 2024
„Wunderkammer“ – Keramiken von Franziska Bilharz
Im Stile historischer Wunderkammern zeigt Franziska Bilharz plastische Arbeiten von fragiler Ästhetik und morbidem Charme. Inspiriert durch die Formenvielfalt der Natur übersetzt sie Gesehenes in eine eigene Formensprache. Spielerisch kombiniert sie Keramik mit textilen Materialien und setzt kontrastreiche Oberflächen in Beziehung. Dadurch vermitteln ihre Arbeiten den Eindruck zerbrechlicher Anmut und sind gleichzeitig von kraftvoller Vitalität. So verdeutlicht sie das Prinzip „LEBEN“, die Gleichzeitigkeit von aufstrebendem Wachstum und subtilem Verfall.
Historische Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance und des Barock waren die Vorläufer der heutigen Museen. Gesammelt und ausgestellt wurden Objekte mit unterschiedlicher Herkunft und Bestimmung, bspw. exotische Tiere, seltene Korallen oder kostbare Kunstgegenstände. Die Sammlungen dienten wissenschaftlichen Studien aber auch als Statussymbol ihrer Besitzer. Eine der ältesten Wunderkammern Deutschlands befindet sich in den Frankeschen Stiftungen in Halle.
(Beitrag des Künstlerkollektivs DuU)
Die Schaufensterausstellung ist zu sehen im:
BBKarium Dessau, F.-v.-Schillstraße 3
Eröffnung: 1. Mai, 18 Uhr
15. April 2024
Internationale Kunst vor den Toren Hamburgs
Vom 12. bis 14. April fand in Glinde (Hamburg) die internationale Kunstausstellung FormA(R)T 2024 statt. Die vom Kunstverein Glinde kuratierte Veranstaltung bot 38 bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus 11 Nationen die Möglichkeit, auf 3 Etagen des Glinder Marcellin-Verbe-Hauses Werke aus Malerei, Grafik, Fotografie, Bildhauerei, Objektkunst und Mixed Media zu präsentieren.
Aus Sachsen-Anhalt waren sechs Mitglieder des BBK vertreten, darunter die beiden Künstler/innen des brau.ART e. V. Benjamin Kerwien und Astrid Salewski:
„Solche Ausstellungen bieten neben der Präsentation der eigenen Arbeiten immer eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zu vernetzen. Außerdem haben wir etwas Werbung für unsere brau.ART machen können. Bei etlichen Besuchern und Künstlern konnte Interesse geweckt werden - sie haben nun für September einen Abstecher nach Dessau-Roßlau geplant – zu ihren Zielen zählen dann der Besuch des Bauhauses, das Bauhausfest und die brau.ART.“
Kurz nach dem Event ist aus der Schar der ausstellenden Künstler/innen bereits eine Teilnehmerbewerbung für die kommende brau.ART eingegangen.
Insgesamt waren es drei inspirierende Tage mit sehr interessierten Besucherinnen und Besuchern und mit jeder Menge Gesprächen über Kunst, Kultur, Vereinsarbeit und das Leben überhaupt. Dem Kunstverein Glinde sei an dieser Stelle für diese Schau in angenehmer Atmosphäre gedankt.
(Beitrag von Astrid Salewski)
31. Januar 2024
Neuer Vorstand gewählt
Im Rahmen der ersten Mitgliederversammlung des Jahres wurde nach zweijähriger Amtszeit der alte Vorstand des brau.ART e. V. entlastet und ein neuer Vorstand mit der Mehrheit der Stimmen der Vereinsmitglieder gewählt.
Zum Vorstand zählen nunmehr:
Vorstandsvorsitzender | Dr. Eckhard Zilm |
Stellvertreter | Detlef Münnich |
Schatzmeisterin | Susanne Scheffler |
Schriftführerin | Doris Hacke |
Als Beisitzer/innen wurden gewählt:
Benjamin Kerwien
Monika Ratzka
Astrid Salewski
Weitere Informationen zur Ausstellung und begleitender Veranstaltungen sind auf den Seiten des Halleschen Kunstvereins [hier] zu finden.
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April 2023
Mitteldeutsche Zeitung
GASTBEITRAG
Fremdenhaus beim Schloss Georgium Dessau
Miriam Albert
Andere Ufer - Erkundungen an der Elbe
Ausstellung vom 25.2. bis 14.5.2023
geöffnet jeden Samstag und Sonntag, 1. Mai, Ostermontag 12-17 Uhr, Eintritt frei
14.05.2023; 15 Uhr: Gespräch mit Miriam Albert und Norbert Eisold
Programm Kunst der Gegenwart von Büro Otto Koch im Kiez e.V., gefördert von Land Sachsen-Anhalt, Lotto Sachsen-Anhalt, Stadt Dessau-Roßlau. Die Ausstellung wird unterstützt von der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau.
Die in Halle lebende Künstlerin (2020 Diplom an der Burg Giebichenstein KHS) erkundete 2022 in Dessau-Roßlau die Elblandschaft. Die Elbe prägt den Raum zwischen Dessau, wo sie den Park Georgium säumt, und Roßlau mit Hafen und Werft.
„In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich mit Prozessen der Wahrnehmung. Ausgangspunkt sind oft beiläufige Beobachtungen im Alltag, aber auch ganz allgemeine Erfahrungen wie das Wetter oder das Verstreichen der Zeit. Dabei entstehen Zeichnungen, plastische Objekte und Texte. Häufig seriell, ähneln diese immer wieder wissenschaftlichen Untersuchungsreihen oder einer musikalischen Notation. Es ist der Versuch, vage Zustände in einen Rahmen einzubinden, um sie sichtbar zu machen.“ (Miriam Albert)
19. Februar 2023
Mitglieder des brau.ART e.V. besuchen Ausstellung in Magdeburg
Eine anspruchsvolle und vielfältige Ausstellung war es, die 9 Mitglieder unseres brau.ART e. V. am 19.02.2023 im Forum Gestaltung in Magdeburg zu sehen bekamen. Im Rahmen der „GENERELL frisch“ Ausstellungsreihe stellten 25 Künstlerinnen und Künstler des BBK ihre Werke aus unterschiedlichsten Genres vor. Unter ihnen waren Marion Münzberg und Franziska Bilharz aus Dessau, die auch die Kuration der Exposition übernommen hatten. Professionalität war dabei nicht zu übersehen. Das gilt für die sensible Auswahl die Werke, die sie thematisch verbindend dem Ambiente der Räumlichkeiten in überzeugender Weise anpassten. Wir waren begeistert von der Vielzahl und dem hohen Niveau der Objekte. Die kurzweilige und kompetente Führung von Marion Münzberg lieferte zusätzlich noch Informationen zu den Ausstellenden und ihren Werken. Es war es ein gelungener und nachhaltiger Nachmittag mit vielen Eindrücken und Gesprächen.
Vielen Dank an alle Beteiligten und Gastgeber, die das möglich gemacht haben.
September 2022
Grußbotschaft von Jo Schück
Wir hatten die Hoffnung, dass Jo Schück unserer Eröffnung beiwohnen könnte, das klappte leider nicht. Aber wir bekamen dieses sehr freundliche Video für die Eröffnungsveranstaltung im September 2022. Klick hier, um das Video zu sehen!
September 2022
Mitteldeutsche Zeitung
Mai 2022
Mitteldeutsche Zeitung
Januar 2022
Mitteldeutsche Zeitung
Januar 2022
Wechsel an der Spitze
Angelika Spindler – Vereinsvorsitzende von 2018 bis 2022
Als Angelika den Vorsitz des brau.ART-Vereins übernahm, ahnte wohl keiner, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen wird. Kurz nach Amtsübernahme war der Verein gleich mehrfach umstellt: Ausstellungsräume im Stammhaus wegen mangelhaften baulichen Zustandes nicht nutzbar, Corona-Pandemie und schließlich wieder bauliche Mängel. Dennoch gelangen ihr und den Mitgliedern die Organisation von Ausstellungen 2019 und 2020 in der alten Schultheiß-Brauerei. Das war nicht so selbstverständlich wie in den Jahren zuvor. 2019 kam uns der glückliche Umstand zugute, dass für das im Bauhaus abgesagte Konzert der Punk-Rock-Band „Feine-Sahne-Fischfilet“ die baulichen Schäden am Dach der alten Brauerei als alternativer Auftrittsort im Auftrag der Stadt notdürftig beseitigt wurden. Davon profitierte indirekt der brau.ART-Verein. Die Planungen für die Ausstellungen 2019 und 2020 konnten anlaufen und diese letztlich auch stattfinden. Zu verdanken ist das nicht zuletzt der Tatsache, dass Angelika die Kontakte zur Stadtverwaltung sehr eng pflegte, Fördermittel einwarb, materielle und personelle Unterstützung mobilisierte. Als 2021 wegen erneuter baulicher Mängel in der Brauerei die Jahresausstellung wieder in Gefahr war, konnte der Verein auf Empfehlung des Oberbürgermeisters Dr. Reck ein Ladenlokal im Stadtzentrum Dessaus nutzen.
Wichtig waren ihr die Kontakte zu Künstlern in den Partnerstätten Dessau-Roßlaus wichtig. Werke von Gastkünstlern aus Roudnice/CZ und Ibbenbüren konnten in den Ausstellungen immer wieder bewundert werden. Trotz der Pandemie gelang sogar die Präsentation von Werken Dessauer Künstlerinnen und Künstler im Kulturspeicher Dörenthe bei Ibbenbüren, die eine sehr positive Resonanz in der lokalen Presse fand.
Ende 2021, nach 4 Jahren erfolgreicher Arbeit für den Verein, gab Angelika ihr Amt ab. Im Januar 2022 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Für ihr Engagement in dieser Zeit sei Angelika herzlich gedankt.
Eckhard Zilm
Dezember 2021
Astrid Salewski wird Mitglied
Wir freuen uns, eine neue Künstlerin in unserem Verein begrüßen zu können. Ein warmes Willkommen! Hier zeigen wir drei ihrer Arbeiten und ihren Werdegang:
Astrid Salewski über ihre Arbeiten:
Ob rätselhafte, teils skurrile Welten oder zugespitzte Alltagssituationen – mir gefällt es, auf meinen Leinwänden Geschichten zu erzählen. Dabei schrammt das Geschehen oft nur einen Pulsschlag an der Realität vorbei und manchmal bleibt ein kleiner Rest, den man sich nicht erklären kann. Als Malerin habe ich die phantastische Möglichkeit, neue Welten zu erschaffen - und ich mache gerne ausgiebig Gebrauch davon.
Hier gibt es mehr über unser neues Mitglied [...]
September 2021
Schule trifft brau.ART e.V.
Jungen Menschen die Wichtigkeit und das Verständnis von Kunst zu vermitteln, ist ein Anliegen unseres Kunstvereins. Gedanklicher Austausch und direkter Kontakt mit Kunstschaffenden unterstützt das im besonderen Maße. Jedes Jahr besuchen viele Schülerinnen und Schüler aus Dessauer Einrichtungen unsere Ausstellung, incl. einer gesonderten Führung durch eine Künstlerin oder einen Künstler des Vereins. Diese Form der Begegnung mit originalen Kunstwerken und deren Schaffenden ist lebendiger Kunstunterricht, der auch in viele andere Bereiche übergreift. Meinungen und Standpunkte, Bezüge zur Gegenwart, Wertungen, Gefühle können kommuniziert werden. So sehen es sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte, welche ihrerseits ihre Schützlinge immer gut vorbereitet und motiviert in die Runde schickten. Seit ein paar Jahren haben Monika Ratzka und Doris Hacke, beide Mitglieder des Vereins, die Ausstellungsbesuche von Klassen aus der Sekundarschule Kreuzberge noch durch ein begleitendes Projekt ergänzt. Die Vorbereitung dazu begann in der Regel in der Schule mit einer Diskussion zum jeweiligen Ausstellungsthema und ersten Ideen zu einer eigenen künstlerischen Umsetzung. Im Kunstunterricht wurden dann die ersten Skizzen zu Papier gebracht und später direkt vor Ort unter künstlerischer Anleitung in der Alten Schultheiss Brauerei, die als inspirierende Heimat des Vereins gilt, fertig gestellt. Schön, wie viele kreative Ideen und Gedanken im morbiden Charme des alten Gemäuers während der gemeinsamen Arbeit freigesetzt wurden. Einige Schülerarbeiten davon konnten dann auch in der Ausstellung gezeigt werden. Bei allen Aktionen halfen uns die Klassenlehrerinnen Frau Baethge und Frau Wilmer immer sehr engagiert. Ein herzliches Dankeschön geht an sie. Bedanken möchten wir uns aber auch bei allen anderen Lehrkräften und Schüler*innen, die jedes Jahr unsere Expositionen besucht haben, bei den Schulleitungen für ihre wohlwollende Unterstützung und bei den Künstler*innen, die eindrucksvolle Führungen ermöglichten.
5. September 2021
Ausstellung in Ibbenbüren
Erstmalig in der Geschichte des Vereins laufen zwei brau.ART Ausstellungen bis zum 5. September parallel – in Dessau-Roßlau die “ XII. brau.ART#malanders“ und „brau.ART zu Gast bei Freunden“ in der Partnerstadt Ibbenbüren. Gemeinsam mit den Ibbenbürener Freunden vom Kulturspeicher Dörenthe und Ralf Schüler wurden 75 Kunstwerke von 15 Künstlern in den historischen Räumen des alten Kornspeichers total stimmig arrangiert und zu einer wunderbaren Ausstellung vereint.
Als besondere Wertschätzung haben wir die Anwesenheit von Dr. Robert Reck zur Vernissage empfunden, den seine erste Dienstreise als Oberbürgermeister an diesem Tag zu uns nach Ibbenbüren geführt hat. Auch der Bürgermeister Marc Schrameyer und seine Stellvertreterin Angelika Wedderhof aus Ibbenbüren waren Gäste der Vernissage. Wir haben von den ca. 80 Besuchern am Eröffnungstag viel Lob und Anerkennung für die Vielfältigkeit und Bandbreite unserer Kunstwerke erhalten und wir sind glücklich, dass wir diese Ausstellung realisieren konnten.
Deshalb möchten wir uns besonders bei Monika Balter vom Kulturspeicher bedanken, ohne die die freundschaftliche Verbindung zur brau.ART nicht zustande gekommen wäre. Besonderer Dank gilt auch Ralf Schüler, der uns in jeder Hinsicht besonders unterstützt hat und der Stadt Dessau-Roßlau für die finanzielle Hilfe. Für uns als brau.ART e.V. ist die Ausstellung ein voller Erfolg, was das Presseecho der Ibbenbürener Volkszeitung bestätigt.
Ein Dank geht an die Verantwortlichen im Kulturspeicher Döhrente
Januar 2020
Benjamin Kerwien wird neues Mitglied
Unser Verein wächst weiter. Wie freuen uns, Benjamin Kerwien als neues Vereinsmitglied begrüßen zu dürfen. Benjamin ist freischaffender Maler und mehr über ihn gibt es [hier] zu erfahren.